Traumasensibles Yoga
Yoga ist eine Reise zu dir selbst.
Doch was ist, wenn die Verbindung durch traumatische Erfahrungen
gestört wurde, der Weg, wie durch große Hindernisse blockiert scheint?
Dazu ist wichtig zu verstehen, dass jede traumatische Erfahrung, sowie alle unverarbeiteten Gefühle, als eine Information in unserer Körperlandschaft gespeichert werden. Sie wirken psychosomatisch, also auf Körper und Geist.
Traumatisierte Menschen dissoziieren sich deshalb von sich selbst. Das heißt, sie reagieren auf belastende Erlebnisse mit der Abspaltung von Erinnerungen oder gar ganzen Persönlichkeitsanteilen. Statt sich selber näher zu kommen und immer mehr zu erfahren, entfernen sie sich von sich selbst. Dadurch hat das, was im ersten Moment eine Schutzfunktion ist, tiefgreifende und vielfältige Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung.
Doch darin liegt auch ein großes Potential: In der Bewältigung dieser Erfahrungen, kann sich das, was im ersten Moment als eine unüberwindbare Hürde erscheint, in stärkende Ressourcen umwandeln. Neue Fähigkeiten werden entwickelt und die Resilienz gestärkt.
So wandelt sich eine Posttraumatischen Belastungsstörung in einen Posttraumatischen Wachstumsprozess und macht das Leben lebenswert:
Durch eine achtsame, sensible Yogapraxis, sanfte Atem- und Entspannungsübungen, erlangen die Betroffenen Schritt für Schritt ihre Körperspürfähigkeit zurück. Die Praxis wird zu einer sanften Reise durch die Körperlandschaft. Dort können traumatische Informationen gelöst und der Weg zu dir selbst geebnet werden. Jedes überwundene Hindernis wird so zu einer Erfahrung der Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen kann sich entwickeln.
Ganz neu bieten wir demnächst traumasensibles Yoga in Kleingruppen und in der Einzelarbeit an.
Coming Soon.....
Traumatisierte Menschen dissoziieren sich deshalb von sich selbst. Das heißt, sie reagieren auf belastende Erlebnisse mit der Abspaltung von Erinnerungen oder gar ganzen Persönlichkeitsanteilen. Statt sich selber näher zu kommen und immer mehr zu erfahren, entfernen sie sich von sich selbst. Dadurch hat das, was im ersten Moment eine Schutzfunktion ist, tiefgreifende und vielfältige Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung.
Doch darin liegt auch ein großes Potential: In der Bewältigung dieser Erfahrungen, kann sich das, was im ersten Moment als eine unüberwindbare Hürde erscheint, in stärkende Ressourcen umwandeln. Neue Fähigkeiten werden entwickelt und die Resilienz gestärkt.
So wandelt sich eine Posttraumatischen Belastungsstörung in einen Posttraumatischen Wachstumsprozess und macht das Leben lebenswert:
Durch eine achtsame, sensible Yogapraxis, sanfte Atem- und Entspannungsübungen, erlangen die Betroffenen Schritt für Schritt ihre Körperspürfähigkeit zurück. Die Praxis wird zu einer sanften Reise durch die Körperlandschaft. Dort können traumatische Informationen gelöst und der Weg zu dir selbst geebnet werden. Jedes überwundene Hindernis wird so zu einer Erfahrung der Selbstwirksamkeit und Selbstvertrauen kann sich entwickeln.
Ganz neu bieten wir demnächst traumasensibles Yoga in Kleingruppen und in der Einzelarbeit an.
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